Antwort: Re: Antwort: [Lugbz-list] Linux & AS400

General
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Wir verwenden zur Zeit Client Access Express um eine Telnet session auf der
As/400 aufzubauen
Uber die Netzwerkumbebung werden auf dem der AS/400 auf Files
abgelegt(integrierter NT Server)

Es gibt mitlerweile eine Client Access Version auf fuer Linux

wie du mit Linux auf FS der AS/400 zugreifen kannst hab ich zur Zeit keine
Ahnung

Patrick Campion
PCampion(a)loacker.com

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Wir verwenden zur Zeit Client Access Express um eine Telnet session auf der
As/400 aufzubauen
Uber die Netzwerkumbebung werden auf dem der AS/400 auf Files
abgelegt(integrierter NT Server)

Es gibt mitlerweile eine Client Access Version auf fuer Linux

wie du mit Linux auf FS der AS/400 zugreifen kannst hab ich zur Zeit keine
Ahnung

Und wenn ich einen Samba FS zum AS400 verbinde und an dem (also Samba FS)
dann die Linux/Win Clients? Dumm?

Danke
Pasquale

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Pasquale Imbemba wrote:

Wir verwenden zur Zeit Client Access Express um eine Telnet session
auf der
As/400 aufzubauen
Uber die Netzwerkumbebung werden auf dem der AS/400 auf Files
abgelegt(integrierter NT Server)

Es gibt mitlerweile eine Client Access Version auf fuer Linux

wie du mit Linux auf FS der AS/400 zugreifen kannst hab ich zur Zeit
keine
Ahnung

Und wenn ich einen Samba FS zum AS400 verbinde und an dem (also Samba
FS) dann die Linux/Win Clients? Dumm?

Hallo

Ich hab mich etwas umgesehen und habe gesehen, dass AS/400 NFS unterstuetzt:

    http://www.herdsoft.com/ti/as400/ipcs/3_Configuring_AS_400.html
    http://www.datamission.co.uk/AS400andLinux.html

Mit NFS exportierte Verzeichnisse kannst du mit Linux schoen mounten:

    mount -t nfs Server-IP:/Server-Directory Mount-Directory

oder auch mittels Eintrag in /etc/fstab

NFS hat aber auch Probleme. Das groesste ist in meinen Augen, dass sich
die Benutzer nur auf dem Client authentifizieren und der Server
uebernimmt die UID und GID (Kennt OS/400 UID und GID???). Wird die
Option " *no_root_squash*" verwendet, gilt das auch fuer root und ein
Linuxclient kann Dienste starten und benutzen, fuer die er als root auf
die Verzeichnisse zugreifen muss (z.B. Diskless-Systeme). Somit ist ein
so freigegebenes Verzeichnis im Prinzip von einem beliebigen Client aus
als root zugaenglich, auch wenn der entsprechende Benutzer auf dem
Client sonst keinen Zugriff auf den Server haette!!! Wird auf "
*no_root_squash*" verzichtet, dann werden die UID und GID von root auf
nobody "gemapt" und nur mehr normale Benutzer koennen auf die
Verzeichnisse normal arbeiten. Aber auch die koennen dann eine beliebige
der auf dem Server existierende Identitaet annehmen! Wenn du nur Daten
zur Verfuegung stellen willst, dann kannst du sie in "ro", exportieren
und niemand kann sie aendern. Viel mehr gibt es im NFS-HOWTO, auch fuer
den Client, die Sicherheit, ...

Folgendes Dokument bespricht die Moeglichkeiten eines Sambaclients und
entspricht wahrscheinlich eher deinen Beduerfnissen:

http://www-1.ibm.com/servers/eserver/iseries/netserver/common/v5r1smb/pdf/linux_client_s02.pdf

Und es gibt noch mehr Leute, die sich Gedanken ueber dein Problem machen:

    http://archive.midrange.com/midrange-l/200012/msg00297.html
    ...

IBM verteilt ja so Ressourcen-CDs und Material (z.B.
http://www-1.ibm.com/servers/eserver/iseries/education/media/bp.htm),
gibt es dort keine Infos zu dem Problem? Ich habe kein Zugang zu solchen
Dingen, kann mir aber doch vorstellen, dass IBM Antworten auf solche
Fragen hat.

Have fun
Karl

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Karl,

danke, du hast mich erschlagen vor Infos :wink: wow, dass nenn ich
umfassend!!!!

cu
Pasquale