Mehrere Südtiroler Jugendorganisationen haben ihre Kräfte gegen das Geoblocking gebündelt: sie fordern uneingeschränkten Zugriff auf Inhalte in deutscher Sprache im Internet. Artikel auf Brennerbasisdemokratie: https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=62441
Mit DVDs gab bzw gibt es ein ähnliches Problem (regional coding,
Parodie in der Anlage). Und sogar deutschsprachige
Nachrichtenprogramme, u.a. ARD, darf man im Ausland einschl. Südtirols
über das Internet nicht empfangen "Sendung nicht freigegeben".
Die richtige Lösung wäre europäisch: alles, was in Europa direkt oder
indirekt durch öffentliche Mittel produziert wird, ist allen Europäern
zugänglich.
Zu einfach?
Die Copyright-Gesetze weisen leider auf eine ganz andere Richtung
hin...
Mit DVDs gab bzw gibt es ein ähnliches Problem (regional coding,
Parodie in der Anlage). Und sogar deutschsprachige
Nachrichtenprogramme, u.a. ARD, darf man im Ausland einschl. Südtirols
über das Internet nicht empfangen "Sendung nicht freigegeben".
Tja, im Internet spielt sich Grenzregion halt nicht wirklich
Die richtige Lösung wäre europäisch: alles, was in Europa direkt oder
indirekt durch öffentliche Mittel produziert wird, ist allen Europäern
zugänglich.
Zu einfach?
Ich bin ja absolut gegen Geoblocking, weil ich nicht einsehe, dass man
anhand des Standords überhaupt diskriminiert wird, aber wenn ich mir das
Geschäftsmodell anschaue ist es wenig wahrscheinlich, dass sich da groß
was bewegen lässt, weil die Content-Lobby davon lebt, dass sie bestimmte
Gebiete absteckt. Zieht man den deutschen Sprachraum ein paar Kilometer
nach Süden werden die italienischen Tifosi nicht so glücklich sein?
Die lokalen Provider könnten hier denke ich ganz unkompliziert Abhilfe
schaffen, indem sie den Kunden wahlweise einen italienischen oder
deutschen POP anbieten? Rechtliche Grauzone oder gar verboten?
> Mit DVDs gab bzw gibt es ein ähnliches Problem (regional coding,
> Parodie in der Anlage). Und sogar deutschsprachige
> Nachrichtenprogramme, u.a. ARD, darf man im Ausland einschl.
> Südtirols
> über das Internet nicht empfangen "Sendung nicht freigegeben".
Tja, im Internet spielt sich Grenzregion halt nicht wirklich
> Die richtige Lösung wäre europäisch: alles, was in Europa direkt
> oder
> indirekt durch öffentliche Mittel produziert wird, ist allen
> Europäern
> zugänglich.
>
> Zu einfach?
Ich bin ja absolut gegen Geoblocking, weil ich nicht einsehe, dass
man
anhand des Standords überhaupt diskriminiert wird, aber wenn ich mir
das
Geschäftsmodell anschaue ist es wenig wahrscheinlich, dass sich da
groß
was bewegen lässt, weil die Content-Lobby davon lebt, dass sie
bestimmte
Gebiete absteckt. Zieht man den deutschen Sprachraum ein paar
Kilometer
nach Süden werden die italienischen Tifosi nicht so glücklich sein?
Die lokalen Provider könnten hier denke ich ganz unkompliziert
Abhilfe
schaffen, indem sie den Kunden wahlweise einen italienischen oder
deutschen POP anbieten? Rechtliche Grauzone oder gar verboten?
Wahlweise den ital. oder dt. POP? Das wäre eine Übertragung der
etnischen Aufteilung zum Internet.
Wie läuft es in der Schweiz, in Belgien oder in Finnland? Vielleicht
wurden dort andere Lösungen zum selben Problem gefunden.
Wenn wir ein Dokument vorbereiten könnten, wären einige Fraktionen im
Landtag bereit, es als Anfrage bzw Beschlussantrag einzureichen. Dann
müssten sämtliche Parteien ihren Standpunkt offenlegen. Und für Brüssel
könnte dies eine heikle Sache werden.
ho provato ma non ne vengo fuori, datemi un consiglio, vi supplico.
Ho collegato e avvitato un disco sata.
Nel bios esiste, blkid lo vede.
ho provato a modificare /etc/fstab , ho fatto mkdir /media/altro , chmod
777 /media/altro
niente.
son convinto che sono due comandi in croce e qualcuno di voi mi darà una
risposta in pochi minuti o con un link alla pagina di spiegazioni
perfetta, io non la trovo manco su wiki ubuntu
vermutlich schon. Ich denke, dass die Verfügbarkeit von Onlinediensten in mehreren Sprachen egal ob per Stream oder sonstigen öffentlichen Portalen *die* Herausforderung der Zukunft darstellen wird. Früher war es mal Radio, dann das Fernsehen und jetzt das Web.
"Genau, das Problem ist überall dasselbe. Wobei die Streaming-Portale nicht ganz so hart sind. Aber mir fällt bei Netflix beim Pendeln zwischen Brüssel und Südtirol selbst auf, dass nicht alle Filme überall verfügbar sind – und vor allem nicht überall in allen Sprachen.”
IMHO hängt dieser Aspekt mit den Verleihrechten zusammen. Wobei ich aber nicht verstehe, warum, wenn man dann einen Film z.B. bei Netflix in einer anderen Sprache sehen möchte als in der “offiziellen Nationalsprache”, diese Abrechnung nicht in die sprachrelative Verleihfirma verrechnet werden kann. Technisch wäre das ja machbar, wenn hinterlegt ist, wer für welche Nation welche Rechte besitzt.