Partition wieder herstellen

sieh dort mal in lost&found nach. Wenn dort nichts ist, dann hast du

denk ich mit gparted die goldene Regel beim Datenretten aufs gröbste
verletzt: "Keine Schreibvorgänge machen!"

Nichts, niente, nada, Gähnende Leere, ...

Ich muss jetzt wohl das Backup-Image wieder auf die Festplatte kopieren
oder? Wie mach ich das richtig (Paranoia greift um sich)?

dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512

Stimmt das?

lg, Andreas

Andreas Weiss schrieb:

sieh dort mal in lost&found nach. Wenn dort nichts ist, dann hast du

denk ich mit gparted die goldene Regel beim Datenretten aufs gröbste
verletzt: "Keine Schreibvorgänge machen!"
Nichts, niente, nada, Gähnende Leere, ...

Ich muss jetzt wohl das Backup-Image wieder auf die Festplatte kopieren
oder? Wie mach ich das richtig (Paranoia greift um sich)?

dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512

Stimmt das?

klingt nicht schlecht... wobei ich mich frage, von welchem linux aus du
arbeitest (live oder installation) und wie du gesichert hast...

wenn die devices fix geblieben sind, dann tauscht man einfach beim dd if und of
im vergleich zur sicherung.

probleme könnte es allerdings geben, wenn du von sda dein linux gestartet hast
oder nur sda6 gesichert hast und auf sda zurückschreibst, aber das dürfte klar sein.

Aus dem Kontext ist nicht so klar geworden um welche Datenmenge es geht und
welche Ressourcen vorhanden sind, denn um Paranoia zu bekämpfen muss man einfach
sichergehen, dass Daten nicht versehentlich überschrieben werden. Dazu ist das
einfachste immer noch, Backup zu machen und vor dem Basteln abzustöpseln :slight_smile:

Als ich einmal in grosser Panik um meine Daten war und herumgebastelt habe, habe
ich zeitweise sogar auf 3 verschiedenen Platten das gleiche Image liegen gehabt :wink:

Zurück zum Thema:

Die mutige Variante: testdisk Backup-Image
Die zweite Variante: mit dd zurück und testdisk /dev/sda
Die umsichtige Variante: alle Daten von /dev/sda sichern, mit dd das Backup
zurück und dann testdisk /dev/sda
Die paranoide Variante: alle Daten von /dev/sda sichern, mit dd das Backup
zurück auf /dev/sda, Sicherung abstöpseln und dann testdisk /dev/sda

Viel Spass noch

ando

dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512

Stimmt das?

klingt nicht schlecht... wobei ich mich frage, von welchem linux aus du
arbeitest (live oder installation) und wie du gesichert hast...

bin schon wieder am Zurückkopieren auf die Festplatte (habe ein Backup der
gesamten Festplatte sda gemacht), das dauert wieder mindestens einen
Nachmittag.
Das ganze führe ich von einem Live-USB-Stick aus, sollte also kein Problem
ergeben.

nach dem Kopieren will ich dann mit testdisk nocheinmal alles durchgehen,
in der Hoffnung, dass dieses tool etwas mehr erreicht. Irgendwo im
Internet habe ich aber gelesen, dass es mit ext3 nicht so gut umgehen
kann. (obwohl laut Programmbeschreibung selber auch ext3 unterstützt
wird). Mal sehen.

wenn die devices fix geblieben sind, dann tauscht man einfach beim dd if
und of im vergleich zur sicherung.

aha, und wie sieht das dann aus? vielleicht kann ich beim nächsten mal
zeit sparen ...

Aus dem Kontext ist nicht so klar geworden um welche Datenmenge es geht
und welche Ressourcen vorhanden sind,

Nach dem Herumbasteln mit qtparted waren alle Partitionen und
Einhängepunkte wie ursprünglich wieder vorhanden, nur fehlten auf der
/home Partition (sda6) alle Daten, obwohl gparted auf der sda6 eine
Benützung von 5GB und qtparted eine Benützung von 14GB anzeigten (keine
Ahnung, warum die beiden Programme unterschiedliche Datenmengen
erkannten). Daher wusste ich nicht, ob noch Daten irgendwo im "Untergrund"
vorhanden sind oder nicht.
Das hat sich jetzt aber eh erübrigt, da ich die Festplatte wieder mit der
Backup-Imagedatei mittels dd überschreibe und dann mit testdisk überprüfe.

Zurück zum Thema:

Die mutige Variante: testdisk Backup-Image

das Backup-Image möchte ich voerst lieber nicht anrühren

Die zweite Variante: mit dd zurück und testdisk /dev/sda

bin gerade dabei.

Viel Spass noch

den hab' ich, das kannst du mir glauben :wink:

Danke jedenfalls für die bisherige Hilfe!

lg, Andreas

Andreas Weiss schrieb:

dd if=/dev/sdx/Backup-image of=/dev/sda bs=512

Stimmt das?

klingt nicht schlecht... wobei ich mich frage, von welchem linux aus du
arbeitest (live oder installation) und wie du gesichert hast...

bin schon wieder am Zurückkopieren auf die Festplatte (habe ein Backup der
gesamten Festplatte sda gemacht), das dauert wieder mindestens einen
Nachmittag.
Das ganze führe ich von einem Live-USB-Stick aus, sollte also kein Problem
ergeben.

nach dem Kopieren will ich dann mit testdisk nocheinmal alles durchgehen,
in der Hoffnung, dass dieses tool etwas mehr erreicht. Irgendwo im
Internet habe ich aber gelesen, dass es mit ext3 nicht so gut umgehen
kann. (obwohl laut Programmbeschreibung selber auch ext3 unterstützt
wird). Mal sehen.

Wenn ich genau nachdenke, waren es fast immer zerschossene fat oder
ntfs-partitionen, die ich damit wiederhergestellt habe.

>

wenn die devices fix geblieben sind, dann tauscht man einfach beim dd if
und of im vergleich zur sicherung.

aha, und wie sieht das dann aus? vielleicht kann ich beim nächsten mal
zeit sparen ...

zeit sparen ist immer relativ. normalerweise sollte der datendurchsatz im
netzwerk oder auf usb der limitierende faktor bei dd sein, also bei ca. 10 MB/s
dürfte eine 50 GB partition nicht länger als eineinhalb stunden dauern.

gemeint war es mehr so, dass die befehle gleich aussehen:

dd if=/dev/sda6 of=/path/to/image.img bs=1M count=600
dd of=/dev/sda6 if=/path/to/image.img bs=1M count=600

Hallo!

Sieht ganz so aus als ob ich es geschafft hätte (ich hoffe, ich freue mich
nicht zu früh ...). Bin gerade am Kopiern des /home Verzeichnisses auf die
externe Festplatte (und dann Stopsel drauf, sicher ist sicher...).
Zumindest die wichtigsten Dateien (Buchhaltung, usw.) konnte ich schon
öffnen, ich denke die anderen sollten auch unversehrt sein, bei denen ist
es jetzt aber nicht soooo eine Katastrophe, wenn sie beschädigt sind.

Testdisk ist wirklich ein Wunderding. Hat die alte sda6 Partition (/home)
beim zweiten Durchlauf gefunden, habe sie einfach auf "Logische Partition"
gestellt, Partitionstabelle neu geschrieben und schon war die ganze
File-Struktur wieder da.

Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten:

1. Ich kopiere das /home Verzeichnis auf eine externe Festplatte, mache
eine Neuinstallation des Systems und kopieren dann das /home Verzeichnis
zurück auf den Laptop.
Frage dazu: Kann es da sein, dass es dann Probleme mit den Berechtigungen
im /home Verzeichnis gibt?

oder

2. Ich kopiere nocheinmal das gesamte Backup-Image der Festplatte auf den
Laptop (dauer ca 7 Std.) und versuche mit testdisk auch die übrigen vorher
vorhandenen Partitionen (sda1 (/) und sda5 (swap)) wieder herzustellen, in
der Hoffnung, dass das System wieder startet bzw. dass ich nur das System
neu installieren muss, das /home Verzeichnis aber intakt funktioniert
(siehe obige Frage zu Berechtigungen).

Welche Variante haltet ihr für die bessere?

Auf jeden Fall jetzt schon mal vielen vielen Dank für eure Hilfe!!!

Übrigens habe ich bei der Gelegenheit auch foremost ausprobiert. Das Ding
ist ein Wahnsinn, es fand eine Unmenge(!) von Dateien, die alle noch von
der originalen Vista-Installation stammen mussten, zumindest kannte ich
keine einzige von den Dateien, die ich durchgesehen habe. Außerdem ist so
eine Wiederherstellung der Dateien eine Lebensaufgabe, allein schon von
der Menge her und dann sind alle Dateien nur irgendwie durchnumeriert und
es gibt keine File-Struktur (außer der nach Dateiendung, z.B. *.jpg).
Darin die Datei(en) zu finden, die man eventuell unbedingt brauchen wüde,
kann Monate dauern ...

lg, Andreas

Andreas Weiss schrieb:

Hallo!

Sieht ganz so aus als ob ich es geschafft hätte (ich hoffe, ich freue mich
nicht zu früh ...). Bin gerade am Kopiern des /home Verzeichnisses auf die
externe Festplatte (und dann Stopsel drauf, sicher ist sicher...).
Zumindest die wichtigsten Dateien (Buchhaltung, usw.) konnte ich schon
öffnen, ich denke die anderen sollten auch unversehrt sein, bei denen ist
es jetzt aber nicht soooo eine Katastrophe, wenn sie beschädigt sind.

Testdisk ist wirklich ein Wunderding. Hat die alte sda6 Partition (/home)
beim zweiten Durchlauf gefunden, habe sie einfach auf "Logische Partition"
gestellt, Partitionstabelle neu geschrieben und schon war die ganze
File-Struktur wieder da.

Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten:

1. Ich kopiere das /home Verzeichnis auf eine externe Festplatte, mache
eine Neuinstallation des Systems und kopieren dann das /home Verzeichnis
zurück auf den Laptop.
Frage dazu: Kann es da sein, dass es dann Probleme mit den Berechtigungen
im /home Verzeichnis gibt?

oder

2. Ich kopiere nocheinmal das gesamte Backup-Image der Festplatte auf den
Laptop (dauer ca 7 Std.) und versuche mit testdisk auch die übrigen vorher
vorhandenen Partitionen (sda1 (/) und sda5 (swap)) wieder herzustellen, in
der Hoffnung, dass das System wieder startet bzw. dass ich nur das System
neu installieren muss, das /home Verzeichnis aber intakt funktioniert
(siehe obige Frage zu Berechtigungen).

Welche Variante haltet ihr für die bessere?

Soll das heissen, dass du dir nicht nur /home zerschossen sondern auch den Rest
der Festplatte?

System rückkopieren und testdisken finde ich ziemlich unökonomisch, wenn du
keine Daten von dort brauchst.

Mein Ansatz wäre also, Linux neu zu installieren, dort /home einzubinden (sollte
bei manueller Partitionierung leicht möglich sein), danach entweder Dateien aufs
leere /home zurückkopieren (ein wenig umständlich, wenn die Dateien sowiso schon
dort waren) oder evtl. chown und chmod nach Bedarf anwenden und damit wieder
alles zugreifbar machen.

Wünsche noch schönes Basteln

grüsse

ando

Andreas Weiss schrieb:
  

Hallo!

Sieht ganz so aus als ob ich es geschafft hätte (ich hoffe, ich freue mich
nicht zu früh ...). Bin gerade am Kopiern des /home Verzeichnisses auf die
externe Festplatte (und dann Stopsel drauf, sicher ist sicher...).
Zumindest die wichtigsten Dateien (Buchhaltung, usw.) konnte ich schon
öffnen, ich denke die anderen sollten auch unversehrt sein, bei denen ist
es jetzt aber nicht soooo eine Katastrophe, wenn sie beschädigt sind.

Testdisk ist wirklich ein Wunderding. Hat die alte sda6 Partition (/home)
beim zweiten Durchlauf gefunden, habe sie einfach auf "Logische Partition"
gestellt, Partitionstabelle neu geschrieben und schon war die ganze
File-Struktur wieder da.

Ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten:

1. Ich kopiere das /home Verzeichnis auf eine externe Festplatte, mache
eine Neuinstallation des Systems und kopieren dann das /home Verzeichnis
zurück auf den Laptop.
Frage dazu: Kann es da sein, dass es dann Probleme mit den Berechtigungen
im /home Verzeichnis gibt?

oder

2. Ich kopiere nocheinmal das gesamte Backup-Image der Festplatte auf den
Laptop (dauer ca 7 Std.) und versuche mit testdisk auch die übrigen vorher
vorhandenen Partitionen (sda1 (/) und sda5 (swap)) wieder herzustellen, in
der Hoffnung, dass das System wieder startet bzw. dass ich nur das System
neu installieren muss, das /home Verzeichnis aber intakt funktioniert
(siehe obige Frage zu Berechtigungen).

Welche Variante haltet ihr für die bessere?
    
Soll das heissen, dass du dir nicht nur /home zerschossen sondern auch den Rest
der Festplatte?
  

das mit dem Rest war aber beabsichtigt.

System rückkopieren und testdisken finde ich ziemlich unökonomisch, wenn du
keine Daten von dort brauchst.

Mein Ansatz wäre also, Linux neu zu installieren, dort /home einzubinden (sollte
bei manueller Partitionierung leicht möglich sein), danach entweder Dateien aufs
leere /home zurückkopieren (ein wenig umständlich, wenn die Dateien sowiso schon
dort waren) oder evtl. chown und chmod nach Bedarf anwenden und damit wieder
alles zugreifbar machen.
  

Manchmal gibt es Dinge, die sind, wie im Film "Notting Hill", surreal,
aber schön.
Auf jeden Fall verstehe ich gar nichts mehr (nicht, dass ich jemals viel
von Partionstabellen, Filesystemen und so verstanden hätte). Wie auch
immer: ich wollte nun das System neu aufsetzen und dann das die Daten
vom Backup ins /home Verzeichnis zurückkopieren, habe im Control Center
von Mandriva alle Partitionen gelöscht, Partitionstabelle überschrieben
und dann jede Partition wieder neu erstellt, sda1 und swap neu
formatiert. Bevor ich auch sda6 (/home) formatiere, schaue ich zufällig
noch dessen Inhalt an (das kann man jetzt im Control Center direkt
machen) und sehe, dass sämtliche Ordner und Daten vorhanden sind, obwohl
ich die Partitionstabelle vorher gänzlich gelöscht und neu überschrieben
hatte (einmal ganz ohne Partitionen und dann mit den neuen Partitionen) ...
Ich habe schleunigst aufs Formatieren von sda6 verzichtet und und den
Laptop neu gestartet. Beim Boot gab es einen Mega-fs-check mit viel
Zahlensalat und mehreren Durchgängen, aber schlussendlich konnte ich
mich problemlos einloggen. Obwohl im /home Verzeichnis nach dem fs-check
ca. 750 Files weniger vorhanden sind, habe ich - bis jetzt - noch keine
meiner privaten Daten vermisst. Ich weiß nicht, welche Files da gelöscht
wurden, aber insgesamt sieht die Sache sehr gut aus.

Auch wenn ich ziemlich viel Zeit (nicht nur meine) und Nerven mit dieser
Geschichte verbraucht habe, so habe ich jetzt wenigstens ein, nein zwei,
ordentliche Backups meiner Daten :slight_smile:
Danke!

lg, Andreas

Hallo Gruppe,

plane (und bastle) gerade an einem ubuntu-System welches
- eine System- (root)
- eine home-
- eine backup/rescue- und
- eine fette Datenpartition haben soll.

Die Backuppartition soll eine Kopie der root-Partition enthalten, welche
bei Bedarf die erste überschreibt und das System in einen
jungfräulichen Zustand
zurückführt. Also in etwa das was Dell und mehrere andere machen bei
ihren
Fertigsystemen. Idee wäre, dass ein eigener grub-Eintrag ein
interaktives Skript startet,
welches eben die Prozedur einleitet bzw. noch dessen Unterbrechung
ermöglicht.

Frage also in erster Linie, wie ich die Systemkopie am Besten erstelle
und wie
wieder zurückspiele. Ich kann mir zwar vorstellen, dass dd if=/...
of=/.. eine Lösung
ist, aber sicher bin ich nicht. Und was tut dd mit eventuellen
Plattenfehlern?
Wäre ein fscheck vor dem Kopieren besser? Oder egal, da dd sowieso auf
einer
tieferen Ebene arbeitet?

danke,
Federico

Hallo Federico!

Leverato Federico schrieb:

Die Backuppartition soll eine Kopie der root-Partition enthalten, welche
bei Bedarf die erste überschreibt und das System in einen
jungfräulichen Zustand
zurückführt. Also in etwa das was Dell und mehrere andere machen bei
ihren
Fertigsystemen. Idee wäre, dass ein eigener grub-Eintrag ein
interaktives Skript startet,
welches eben die Prozedur einleitet bzw. noch dessen Unterbrechung
ermöglicht.

Klingt interessant, obwohl ich persönlich nie die Restoresysteme benutzt
habe. Wenns wirklich nicht mehr zu richten geht, boote ich einfach von
einer Live-CD.

Frage also in erster Linie, wie ich die Systemkopie am Besten erstelle
und wie
wieder zurückspiele. Ich kann mir zwar vorstellen, dass dd if=/...
of=/.. eine Lösung
ist, aber sicher bin ich nicht. Und was tut dd mit eventuellen
Plattenfehlern?
Wäre ein fscheck vor dem Kopieren besser? Oder egal, da dd sowieso auf
einer
tieferen Ebene arbeitet?

Google hat mir folgenden interessanten Artikel gefunden:

http://www.ubuntugeek.com/recover-data-from-a-damaged-hard-disk-using-dd_rhelp.html

Happy hacking!
Patrick

Hallo Federico!

Leverato Federico schrieb:

Die Backuppartition soll eine Kopie der root-Partition enthalten,
welche
bei Bedarf die erste überschreibt und das System in einen
jungfräulichen Zustand
zurückführt. Also in etwa das was Dell und mehrere andere machen bei
ihren
Fertigsystemen. Idee wäre, dass ein eigener grub-Eintrag ein
interaktives Skript startet,
welches eben die Prozedur einleitet bzw. noch dessen Unterbrechung
ermöglicht.

Klingt interessant, obwohl ich persönlich nie die Restoresysteme
benutzt
habe. Wenns wirklich nicht mehr zu richten geht, boote ich einfach von
einer Live-CD.

Frage also in erster Linie, wie ich die Systemkopie am Besten
erstelle
und wie
wieder zurückspiele. Ich kann mir zwar vorstellen, dass dd if=/...
of=/.. eine Lösung
ist, aber sicher bin ich nicht. Und was tut dd mit eventuellen
Plattenfehlern?
Wäre ein fscheck vor dem Kopieren besser? Oder egal, da dd sowieso
auf
einer
tieferen Ebene arbeitet?

Google hat mir folgenden interessanten Artikel gefunden:

http://www.ubuntugeek.com/recover-data-from-a-damaged-hard-disk-using-dd_rhelp.html

Happy hacking!
Patrick

danke Patrick,
schau ich mir gleich an.

Leverato Federico schrieb:

Die Backuppartition soll eine Kopie der root-Partition enthalten, welche
bei Bedarf die erste überschreibt und das System in einen
jungfräulichen Zustand
zurückführt. Also in etwa das was Dell und mehrere andere machen bei
ihren
Fertigsystemen. Idee wäre, dass ein eigener grub-Eintrag ein
interaktives Skript startet,
welches eben die Prozedur einleitet bzw. noch dessen Unterbrechung
ermöglicht.

Klingt interessant, obwohl ich persönlich nie die Restoresysteme benutzt
habe. Wenns wirklich nicht mehr zu richten geht, boote ich einfach von
einer Live-CD.

Frage also in erster Linie, wie ich die Systemkopie am Besten erstelle
und wie
wieder zurückspiele. Ich kann mir zwar vorstellen, dass dd if=/...
of=/.. eine Lösung
ist, aber sicher bin ich nicht. Und was tut dd mit eventuellen
Plattenfehlern?
Wäre ein fscheck vor dem Kopieren besser? Oder egal, da dd sowieso auf
einer
tieferen Ebene arbeitet?

Google hat mir folgenden interessanten Artikel gefunden:

http://www.ubuntugeek.com/recover-data-from-a-damaged-hard-disk-using-dd_rhelp.html

Happy hacking!
Patrick

http://ubuntu-rescue-remix.org/node/51

grüsse