@ Chris...
ich hab da eine Frage, wieder mal zu Java vs. C in
Linux...bin
zur Zeit ein bisschen verunsichert, ob ich auf dem
richtigen Weg bin.
Mit Ach und Krach(hab dafür a ganze Woche benötigt)
gelingt es mir jetzt von einem C-Programm aus mit
meinem HID zu kommunizieren, d.h. es zu erkennen und
an ihn Bytes zu schicken. Also ich hab das auch in
Windows gemacht und in dem Bereich hinkt Linux dem MS
Windows schon nur langsam hinterher, so leid es mir
tut; hätte mir NIE,NIE gedacht, dass Linux hier so
weit zurück liegt, schon rein aus dem Grund, weil es
solche Dinge wie hiddev.h schon seit 1998 gibt(wurde
2001) nochmal neu gemacht by Vojtech) und USB-Geräte
bzw. HID's ja fast alltäglich verwendet werden...aber
so ist es halt...und jetzt läuft es ja:-)
Nun stellt sich mir die Frage...wie ich
schon mal gesagt erklärt habe, ist aber egentlich der
Sinn
meines Projektes das ganze von Java aus zu realisieren
und dort gibt es nicht viele Hardwareunterstützende
Klassen oder Headers (soweit ich mich jetzt in das
Thema eingelesen hab...).
Das Java-Programm ist u.a. ein GUI von dem aus ich das
auf
das HID-Gerät zugreifen will bzw. über ein Applet
sollen hier immer die aktuellen Daten angezeigt
werden...
Soll ich hier ein JNI anwenden oder geht die
runtime-Methoden auch...das was mir sorgen macht ist
nicht das Schicken von Bytes vom Host zum Gerät
sondern das Empfangen...dies ist glaub ich mit dem
runtime nicht so leicht möglich,oder?
Zudem ist ein ständiger Programmaufruf für den
Dauerbetrieb ziemlich langsam, da das Programm ja
jedes mal das HID initialisiert und dies ist für
meine Anwendung relativ schlecht (wer will schon eine
sekunde warten bis das Licht in einem Raum z.b.
einschaltet...). Kennt sich jemand mit dem JNI(falls
ich dies hier verwenden muss) aus? oder kann mir eine
gute Tutorial geben?
Ich habe den Eindruck, dass Du Dir selbst eine Menge
Gruben graebst.
Vielleicht willst Du uns einfach mal mit Ruhe erzehlen, was
Du eigentlich machen willst? Also nicht *wie* Du hinkommen
willst, sonder *wo* Du hinkommen willst.
Meine Situation ist folgende:
Im Rahmen meiner Diplomarbeit habe ich ein Projekt
übernommen, das mit USB-Geräten kommuniziert. Dieses
Projrkt ist in Java realisiert und auf der
OSGi-Plattform realisiert...(so ganz nebenbei)
Nun, meine Aufgabe ist es, das Projekt für HID-Geräte
anzupassen. Bisher kommuniziert das Java-Programm über
ein bestimmets javax.usb mit dem Gerät, was aber laut
meines Vorgängers nicht mehr verwendbar ist, da es
sich jetzt um HID handelt. Aus diesem Grund habe ich
also nachgeforscht, wie man mit HIDs kommuniziert und
für die C-Programmierung ein gewisses libhid gefunden,
was eine solche Kommunikation in C ermöglicht. Nun
möchte ich, dass das Java Programm dieses C-Programm
"irgendwie" verwendet um eine kommunikation zu
ermöglichen.
Ich hoffe diese Mail beschreibt wo ich hinkemmen
möchte...
Was kennst du hier für Möglichkeiten so etwas zu
realisieren?
Hallo!
Wir verwenden in der Entwicklung subversion...hab es
mir runtergelsden und installiert...soweit so gut. mit
einem Tutorial habe ich dann ein Repository erzeugt
und meine Daten importiert...(mit /trunk,
/branch,/tag)
Wie kann ich jetzt die Daten auschecken bzw. wieder
mit dvn auf den Server übertragen?
Gibt es hier ein Tool mit dem man das machen kann?
oder wisst ihr wie die Befehle lauten für diese zwei
"Funktionen"?
Wär super wenn ihr mir helfen könntet!!
lg
Hallo!
Wir verwenden in der Entwicklung subversion...hab es
mir runtergelsden und installiert...soweit so gut. mit
einem Tutorial habe ich dann ein Repository erzeugt
und meine Daten importiert...(mit /trunk,
/branch,/tag)
Ich nehme an, mit
svnadmin create /path/to/repository
Wenn du in einer "working copy" bist, dann mit "svn commit". Svn weiss dann
selber den Pfad zum richtigen Repository.
Was ich aber nicht verstanden habe in deiner Mail:
Wer ist der "server"? Ist es dein lokales repository oder ein externer Server,
und du greifst per WebDAV oder per svn-protokoll darauf zu?
Wenn die Daten in einem externen Server sind, dann brauchst du kein lokales
repository anlegen (den Befehl svnadmin brauchst du dann nie) und du
arbeitest nur mit lokalen Kopien (oder working copies).
Die Befehle, die du dann brauchst, sind:
svn checkout URL [name-of-working-copy]
svn stat
svn commit
PS:
Wenn du ein neues Thema anfaengst, bitte nicht einfach auf "reply" in einem
anderen Thread clicken. In meinem Mailprogramm hat sich deine Mail in den
Thread ("@Programmierer...") verkrochen und ich musste eine Weile suchen, bis
ich sie wieder gefunden habe.
Wenn du willst, dass deine Mails gelesen werden, mach' es den anderen nicht
schwer, sie zu finden
Hallo! Also zunächst klappt das mit den Befehlen die
du mir gesagt hast...
In MS Windows wird ja dieses Tortoise verwendet, da
ist es irgendwie relativ leicht mit subversion zu
arbeiten...Gibt es so etwas auch für Linux? Habe
irgendwas mit svn-rapid gefunden, bzw. herausgefunden
dass es das gibt...aber konnte es nicht finden. Kennt
jemand von euch so etwas ähnliches wie das tortoise
für Linux Debian?
Ich kenne kein tool naeher, da ich mit den Kommandozeilenprogrammen arbeite.
Ich habe aus Neugier einmal kdesvn installiert (ist, wie Tortoise, ein Plugin
fuer den File-Browser). Damit hast du mehr oder weniger die Funktionalitaet
von Tortoise (einen Repo-browser habe ich nicht gefunden).
Ich verwende aber gnome...
gibt es dafür auch sowas?
Boh.
In der Firma verwenden wir Apache2 mit WebDAV plugin und greifen auf die
Repositories per HTTP protokoll zu. Dann kannst du dir mit jedem beliebigen
Browser die Verzeichnisstruktur anschauen. Die Kombination
Browser+Kommandozeilentools reicht bei uns in den meisten Faellen aus.
Andernfalls kann man auch verschiedene serverseitige php-scripte verwenden.
Trac scheint interessant zu sein, oder WebSVN oder ViewSVN.
Andere Frage...kann man im nachhinein gnome
deinstallieren und das kde installieren? Wie geht das?
Welche Dateien oder Programme verliert man da?
Latuernich kannst du. Unter KDE kannst du problemlos Gnome-Programme
ausfuehren, und umgekehrt. Du kannst Gnome und KDE gleichzeitig installiert
haben, und beim Login entscheiden, welche Oberflaeche gestartet werden soll.
Du kannst sogar beide gleichzeitig auf einem Computer laufen haben, wenn du
so lustig bist, zwei X-Server nebeneinander zu starten. (Wozu das aber gut
sein soll, weiss ich nicht